WER wird beraten
- Senioren, Pflegebedürftige, pflegende Angehörige
WIE wird beraten
- aktiv
- mobil (Beratung in den eigenen vier Wänden)
- niederschwellig
- kostenlos
- vertraulich, individuell und ganzheitlich
- neutral und kompetent
Schwerpunkte von Hausbesuchen
- Infobroschüren und Anträge werden mitgeführt
- Was wird an Hilfsmittel benötigt?
- Stolperfallen?
- Anträge werden vor Ort ausgefüllt, bei Bedarf wird der Postweg erledigt
- Beratung und auf Wunsch Vermittlung von Haushaltshilfe, Hauskrankenpflege, Essen auf Rädern, Kurzzeitpflege, Tageszentrum, Seniorenwohnheimplatz, 24 Stundenbetreuung…
- Bei Bedarf Kontaktherstellung zu Ärzten
- Entlastungsgespräch
Situationsangepasste Beratung
- Erfassen der aktuellen Situation
- Körperlicher und geistiger Zustand
- Erfassen der Sozialanamnese (Umfeld, Ressourcen)
- Biographie
- Notwendige Schritte setzen
- Bei Bedarf Angehörige miteinbeziehen
- Finanzielle Ansprüche, Beihilfe:
Pflegegeld - Gebührenbefreiungen (Radio, Fernsehen, Telefon, Rezept) - Antrag auf Gewährung einer außerordentlichen Unterstützung (z. B. Hilfsmittel) - Heizkostenzuschuss - Wohnbeihilfe - Selbstversicherung in der Pensionsversicherung für Zeiten der Pflege (für pflegende Angehörige) - Ansuchen für die Gewährung von Zuwendungen zur Unterstützung pflegender Angehöriger - Seniorenwohnheim, Kurzzeitpflege, Tageszentren, Haushaltshilfe, Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Hilfsmittel…..grobe Berechnung und Richtlinien
Je nach Bedarf die Vermittlung von:
- Hauskrankenpflege
- Heimhilfe
- 24 Stundenbetreuung
- Arztbesuchen (Hausarzt, Facharzt)
- Tageszentren
- Kurzzeitpflege
- Seniorenwohnheim
- Essen auf Rädern
- Hilfsmittel (Notrufhilfe, Pflegebett, Rollstuhl, Leibstuhl, Badelift, Rollmobil…)
- Mobiles Palliativteam
- Therapeuten (Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie)
- Gedächtnistraining, Seniorentanz, Seniorennachmittage…